Neue künstlich geritzte Sternsteine
und ihre natürlichen Gegenstücke

Einführung


Abb. 1 Diffusionsbehandelter Sternsaphir mit 4,60 Karat, 9 mm Durchmesser und einer seltenen Sternausbildung.
Fig. 1 Diffusion-treated star sapphire with 4.60 carats, 9 mm diameter and a rare star variety.

Eines der geschätzten Lichtphänomene bei Edelsteinen ist der Asterismus, die Bildung eines Sterns auf der als Cabochon gewölbten Oberfläche. Es gibt natürliche Sterne mit 4, 6, 8, 12, 18 und sogar mit 24 Strahlen. Äußerst selten sind Doppelsterne und 2 Sterne nebeneinander.
Synthetische Sternkorunde sind seit 1947 in allen Farben bekannt.

Als Sternstein - Imitation kommen Dubletten mit synthetischem Sternsaphir oder Sternrubin als Oberteil und natürlichem Sternsaphir als Unterteil vor.

Die seit Mitte der 1980er Jahre auftretenden diffusionsbehandelten blauen Sternsaphire werden oft als echte Sternsteine angeboten (Abb. 1). Laut CIBJO müssen diese Steine als behandelt angegeben werden, was aber leider nicht immer gemacht wird, vor allen Dingen nicht von Anbietern im Internet. Bei diesen Sternsteinen handelt es sich um günstiges, natürliches, meistens aus Thailand kommendes Sternsaphir-Material, in welches sowohl der zu scharfe Stern als auch die in allen Blautönen vorkommende zu gleichmäßige Farbe in den Stein eindiffundiert sind.

Nach der Jahrtausendwende betrat eine neue Variante als Imitation edler Sternsteine die Bühne: Edelsteine mit einem von Menschenhand geritzten oder gekratzten Stern.


Der Begriff „Scratchen“ ist eigentlich aus der Hip-Hop-Musik bekannt: das Bewegen einer laufenden Schallplatte bei aufgelegter Nadel. Eminem lässt grüßen. Nun wird das englische Verb noch einmal für die künstlich erzeugten (gekratzten bzw. geritzten) Sterne bei Edelsteinen bemüht.
Soviel zur Anglisierung der deutschen Sprache.



Bereits 1932 konnte man laut DANA Kristallflächen künstlich anätzen, wodurch parallele, längliche Vertiefungen entstanden, an denen durch Reflexion ein Sterneffekt entsteht. Dieses scheint man auch an von der Natur bereits angelösten bzw. angeätzten Kristallen beobachten zu können.

Nach MAIER (1943), „Experimenteller Asterismus“  ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt, das sich künstlicher Asterismus durch orientierte Kratzer und Rillen, z.B. in ebenen, hoch polierten Metallplatten, erzeugen lässt.        

Noch bis zum Jahr 2001war eine derartige Behandlung bei natürlichen Edelsteinen zur Erzeugung einer künstlichen Sternbildung unbekannt.

Wie wird der künstliche Stern erzeugt ?


Abb. 2 Natürlicher Sternrutil mit 0,66 Karat und 7x5 mm Größe.
(Photo: Karola Sieber).
Fig. 2 Natural star rutile with 0.66 carats measuring 7 x 5 mm
(Photo courtesy of Karola Sieber).

Dieser neue Typ von künstlichem Asterismus bei den als Cabochon geschliffenen Edelsteinen wird durch orientierte, unter sich parallel verlaufende Serien von Kratzern verursacht. Es wird angenommen, daß die Kratzer durch ein Polierrad mit einer groben Körnung von Hand auf die Oberfläche des Cabochons aufgebracht werden, wahrscheinlich von „Künstlern“ im Ratnapura-Minengebiet in Sri Lanka. Die Anzahl der Arme der künstlichen Sterne wird durch die Anzahl der Serien paralleler Kratzer bestimmt.

McCLURE und KOIVULA (2001) beschrieben Edelsteine mit gekratzten Sternen, die sowohl ein natürliches Vorbild haben wie Granat, Chrysoberyll oder Rutil, als auch gekratzte Sterne, die kein natürliches Vorbild haben, wie Sinhalit, Kassiterit und Scheelit bzw. Samarskit.

SCHMETZER und STEINBACH (2002) veröffentlichten einen gekratzten, roten Granat mit 9 Strahlen und einen gekratzten, schwarzen Turmalin mit 6 Strahlen. Natürlicher Sternturmalin ist im Prinzip unbekannt. Es wurde zusätzlich eine sog. Satelliten-Linie erwähnt; eine Linie, welche einen der 6 Strahlen des Turmalins aus der Mitte heraus heraus „begleitet“.


Abb. 3 Gekratztes Sphalerit-Katzenauge mit 16,66 Karat und 20,1 mm x 13,2 mm.
Fig. 3 Scratched sphalerite cat's eye with 16.66 carats measuring 20.1 mm x 13.2 mm.

HARDING (2002) untersuchte einen Rutilcabochon mit einem 13-strahligen, gekratzten Stern. Zum Vergleich ist in Abb. 2 ein natürlicher, 4-strahliger Sternrutil zu sehen. Dieser kommt aus Sri Lanka und ist äußerst selten.

Die mit Abstand am häufigsten angebotenen gekratzten Steine dieser Art waren Sternrutile. Dem Verfasser sind diese Manipulationen bis 77 Karat Gewicht mit 6, 7, 8 oder 12 Strahlen bekannt.

SCHMETZER und GLAS (2002) erwähnten ein Unterscheidungsmerkmal zwischen natürlichen und künstlichen Sternen: der Stern bei gekratzten Steinen erscheint am schärfsten, wenn die Kamera unterhalb der Oberfläche fokussiert wird – im Gegensatz zu Steinen mit natürlichem Stern, wo der Stern am schärfsten erscheint, wenn die Kamera oberhalb der Oberfläche fokussiert ist.


Abb. 4 Gekratzter Sternpyrit mit 28,01 Karat und 18,4 mm Ø. Durchmesser.
Fig. 4 Scratched star pyrite with 28.01 carats and a diameter of 18.4 mm.

SCHMETZER veröffentlichte weiterhin im Jahre 2002 eine mögliche Herstellungsmethode von gekratzten Sternsteinen, welche sich auf ein US-Patent von Mukai aus dem Jahre 1950 bezieht.

In einem Artikel von SCHMETZER und GLAS (2003) im Mineralienmagazin Lapis beschrieben die Autoren mehrere Möglichkeiten, Dubletten und Tripletten mit künstlich gekratzten Sternen herzustellen.

HYRSL und STEINBACH (2009) berichteten über einen Pseudo-Katzenaugeneffekt und einen Pseudo-Sterneffekt in Sphalerit-Cabochons aus Spanien, wo die beiden Phänomene von kleinsten, parallelen Polierstreifen verursacht wurden und den hier im Artikel beschriebenen, gekratzten Sternsteinen sehr ähnlich sind.

Weitere, unveröffentlichte Aufnahmen dieser Sphalerite lassen sowohl ein Katzenauge (Abb. 3) wie auch einen 4-strahligen Stern sehr gut erkennen.

Dem Autor wurde im Jahr 2009 ein runder Cabochon als Sternrutil angeboten. Gemmologische Untersuchungen ergaben jedoch, daß es sich um einen 6-strahligen, gekratzten Sternpyrit mit scharfem Stern handelte (Abb. 4).

Die neuen, gekratzten Sterne

Zehn Jahre nach den ersten Veröffentlichungen der gekratzten Sterne werden nun neue Sternsteine gemmologisch untersucht und beschrieben.


Abb. 5 Natürlicher Sterniolith mit 7,02 Karat und 13,1 x 10,8 mm.
Fig. 5 Natural star iolite with 7.02 carats measuring 13.1 mm x 10.8 mm.

Erforscht wurden ein blau-violetter und ein brauner Edelstein, beide mit 6-strahligem Stern. Auffallend war der starke Pleochroismus in den Farben dunkelblau-violett und grau-hellbraun. Mit dem Polariskop wurde ein optisches 2-achsiges Verhalten festgestellt und die Spot-Methode ergab einen Brechungsindex von ca. 1,53. Das spezifische Gewicht betrug bei beiden Steinen um 2,57 und 2,63. Es handelt sich um einen Iolith (Cordierit, Dichroit oder „Wassersaphir“). Mikroskopisch wurde diagnostiziert,  daß feine Kratzer auf der Oberfläche der Cabochons für die Sterne verantwortlich sind. Der zweite Stein wurde beim Schleifen falsch orientiert, so daß die unansehnliche, braune Seite von oben zu sehen ist. Im Mikroskop wurden hübsche Hämatitplättchen und skelettartige Einschlüsse (GÜBELIN, 1986) entdeckt.


Abb. 6 "Sterniolith"-Dublette mit 43,73 Karat und 19 mm Durchmesser.
Fig. 6 "Star iolite" doublet with 43.73 carats and a diameter of 19 mm.

Natürliche Iolith-Katzenaugen sind durchaus in Sammlerkreisen bekannt, aber Sterniolithe sind äußerst selten. Zum Vergleich ist in Abb. 5 ein natürlicher 6-strahliger Sterniolith zu sehen. Bei der Abb. 6 ist ein „Sterniolith“ als rötlich-violette Dublette zu sehen. Diese witzige Komposition besteht aus einem 6-strahligen Sternquarz aus Brasilien als Oberteil und einer Iolith-Scheibe, wohl aus Madagaskar, als Unterteil. Made/Born in the USA von unserem Freund Bob „Earth-Love“ aus Wheat Ridge in Colorado.

Des Weiteren wurden zwei helle, gelblich-grüne Edelsteine mit 6-strahligem Stern untersucht.


Abb. 7 Gekratzter Sterngranat mit 14,36 Karat und 13,5 mm Durchmesser.
Fig. 7 Scratched star garnet with 14.36 carats and a diameter of 13.5 mm.

Im Polariskop war eine anormale Doppelbrechung zu sehen, und mit der Spotmethode wurde eine Lichtbrechung von 1,73 festgestellt. Mit einem spezifischen Gewicht von 3,63-3,64 wurden diese beiden Sternsteine als Granate, Varietät Grossular identifiziert (Abb.7). Auch hier wurde mikroskopisch bestätigt,  daß feine Kratzer auf der Oberfläche der Cabochons für die Sterne verantwortlich sind. Die beiden grünen Granate sollen aus Mali in Afrika stammen.

Als absolute Seltenheit sind dem Verfasser farbwechselnde Sterngranate aus dem Wellawaya-Distrikt in Sri Lanka bekannt, welche von dunkelgrün nach schwachrot wechseln (pers. Mitt. K.S. Naotunne 2001). Natürliche Sterngranate sowie die in der unten genannten Literatur aufgeführten gekratzten Sterngranate kommen in allen Rottönen vor, aber in grün sind Granate mit Stern in jeglicher Form bis jetzt unbekannt.

Der nächste untersuchte Stein wurde als chromhaltiger Sternturmalin angeboten, aber dessen Untersuchung ergab folgendes Ergebnis: Im Polariskop wurde eine Doppelbrechung sowie ein optisch 2-achsiges Verhalten ermittelt. Eine Lichtbrechung (Spot) von ca. 1,67 und ein mittlerer Pleochroismus in Grün und Gelbgrün wurden festgestellt. Die Ermittlung des spezifischen Gewichtes ergab Werte von 3,30 – 3,32.


Abb. 8 Gekratzter Sterndiopsid mit 8,28 Karat und 10,7 mm Durchmesser.
Fig. 8 Scratched star diopside with 8.28 carats and a diameter of 10.7 mm.

Abb. 9 Der "Sterndiopsid" im Durchlicht, ein Bild wie ein Smaragdwald.
Fig. 9 The "star diopside" in transmitted light - like an emerald jungle.

Diese gemmologischen Daten sprachen für Diopsid (Abb. 8 und 9) und die spektroskopische Untersuchung ergab ebenso ein typisches Spektrum für Diopsid, und zwar hier für die mit Chrom dotierte Variante. Feine Kratzer auf der Oberfläche der Cabochons sind für den 6-strahligen Stern verantwortlich.7


Abb. 10 Natürlicher Sterndiopsid mit 527 Karat und 6,24 cm x 3,34 cm.
Fig. 10 Natural star diopside with 527 carats measuring 6.24 cm x 3.34 cm.

Abb. 11 Die künstlich hergestellten Kratzer des blauen Sternsaphirs (Photo: Karola Sieber).
Fig. 11 The artificially produced scratches of the blue star sapphire (Photo courtesy of Karola Sieber).

Diopsid-Katzenaugen sind unter Sammlern bekannt wie auch die beliebten vierstrahligen, schwarzen Sterndiopside aus Nammakal in Südindien (Abb. 10). Nun erscheint auf der Bühne  der edlen Kostbarkeiten, der Tränen der Götter, zum ersten Mal ein Chromdiopsid mit Stern, wenn auch gekratzt.

Ein weiterer untersuchter Stein war ein blauer, opaker Cabochon. Seine Lichtbrechung (Spot) betrug ca. 1,77 und sein ermitteltes spezifisches Gewicht ca. 3,97, also gemmologische Werte für Korund, Varietät Saphir. Es handelt sich um einen typischen, opaken Saphir aus Burma. Dieser Stein zeigt im Auflicht einen 8-strahligen (!) Stern. Mikroskopische Untersuchungen ergaben auch bei diesem Stein, daß die feinen Kratzer auf der Oberfläche des Cabochons manuell angebracht wurden und so den 8-strahligen Stern verursachen (Abb. 11).


Abb. 12 Natürlicher weinroter Sternsaphir, 12-strahlig mit 11,52 Karat.
Fig. 12 Natural grape red star sapphire with 12 rays and 11.52 carats.

Abb. 13 Natürlicher schwarzer Sternsaphir, 12-strahlig mit 10,80 Karat aus Thailand.
Fig. 13 Natural black star sapphire with 12 rays and 10.80 carats from Thailand.

Natürliche, 12-strahlige Sternsaphire (Abb. 12 und 13) und auch sehr seltene, parallele Sterne bei Saphiren (Abb. 14) sind bekannt. Grundsätzlich kommen bei Edelsteinen sogar äußerst seltene 8-strahlige Sterne, wie z.B. bei Bronzit (Abb. 15) vor – aber 8-strahlige Sternsaphire, wie bei diesem gekratzten Stein, sind bisher gänzlich unbekannt und auch kristallsymmetrisch unmöglich.


Abb. 14 Natürlicher grauer Sternsaphir mit 5,34 Karat und zwei Sternen nebeneinander aus Burma (Myanmar).
Fig. 14 Natural star sapphire with 5.34 carats and two stars beside each other from Burma (Myanmar).

Abb. 15 Natürlicher Sternbronzit mit 8 Strahlen und 85,72 Karat (!) aus Burma (Myanmar).
Fig. 15 Natural star bronzite with 8 rays and 85.72 carats (!) from Burma (Myanmar).

Die Saga der Sterntumaline:

So viele Gerüchte, so viele Geschichten, so viele Vermutungen.

Im Prinzip ist Sternturmalin unbekannt und wurde noch nie veröffentlicht. Nur in der o.a. gekratzten Version, als schwarzer Turmalin oder „Schörl“, wurde er erwähnt. Bei dem nun vorliegenden Stein wurden folgende gemmologische Werte ermittelt:  Im Polariskop ist er doppelbrechend und optisch 1–achsig. Die Lichtbrechung (Spot) beträgt ca. 1,62 und das spezifische Gewicht ca. 3,12. Der Stein zeigt einen starken Pleochroismus: im Auflicht (?) dunkelblaugrün, im Durchlicht hellblaugrün. Das interessante Ergebnis: ein gekratzter Sternturmalin (Abb. 16), nicht als opaker, schwarzer Turmalin (Schörl) s.o., sondern in einem schönem Blaugrün.


Abb. 16 Gekratzter Sternturmalin mit 8,22 Karat und 10,7 mm Durchmesser.
Fig. 16 Scratched star tourmaline with 8.22 carats and a diameter of 10.7 mm.

Abb. 17 "Sternturmalin"-Dublette mit 59,38 Karat und 20,6 mm Durchmesser.
Fig. 17 "Star tourmaline" doublet with 59.38 carats and a diameter of 20.6 mm.

In der Sammlung des Verfassers befindet sich eine grünlich-rote Dublette, welche „Sternturmalin“ nachahmen soll (Abb. 17). Oberteil: Sternquarz aus Brasilien, Unterteil: eine Turmalin-Scheibe aus Neuschwaben in Namibia. In der Esoterik als ein „Chakra Stone“ bekannt. Auch „made by Bob“. Übrigens ist der 6-er Stern typisch für viele Sternquarze: der eine Strahl senkrecht zur c-Achse ist deutlich stärker ausgebildet als die beiden anderen, sich kreuzenden Strahlen. Die einzigen, bekannten „Sternturmaline“ sind die neuen, erst Ende 2004 entdeckten Trapiche-Turmaline aus dem Nordwesten Zambias.

Wie sind die gekratzten von den echten Sternsteinen zu unterscheiden ?

Die Bestimmung und Erkennung dieser neuen Manipulation ist noch relativ einfach. Der Schlüssel ist – wie so oft in der Gemmologie – zu wissen, dass es solche Manipulationen gibt, und Steine, welche merkwürdig aussehen, entsprechend zu hinterfragen.
Es sollte auf folgende Faktoren geachtet werden:

  1. die gekratzten Sterne sehen unnatürlich aus
  2. das Fehlen von orientierten, nadeligen Einschlüssen im Innern des Steines
  3. die Gegenwart von orientierten Kratzern auf der Oberfläche des Cabochons
  4. unvollständige, gekrümmte oder unsymmetrische Arme der Sterne
    sog. „Satelliten-Arme“ auf dem Stein
  5. Extra-Strahlen, welche sich nicht mit der Symmetrie des Edelsteines vertragen
  6. Edelsteine mit natürlichen Einschlüssen zeigen Sterne, die am schärfsten sind, wenn die Kamera oberhalb der gebogenen Cabochonfläche fokussiert ist. Diese Erkenntnis  ist besonders bei opaken und sehr dunklen Sternen hilfreich, wo die Stern erzeugenden Einschlüsse sehr schwer zu erkennen sind.

Schlussbetrachtung  

Es sind ca. 40 unterschiedliche Sternedelsteine plus die verschiedenen Trapiche-Varianten bekannt, aber die hier beschriebenen gekratzten Sternsteine werden nur Sammlersteine bzw. Kuriositäten bleiben.
Es bleibt die spannende Frage, ob eines Tages mal ein echter Sternturmalin oder Sternsinhalit auftaucht.

Danksagung

Ich danke Bernhard Bruder vom EPI-Institut, Ohlsbach, für die gemmologischen Untersuchungen der gekratzten Steine und Karola Sieber (www.makrogalerie.de) für das Fotos Nr. 11.

Anmerkung: Diese Fassung ist gegenüber dem Original in der „Zeitschrift der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft, Idar-Oberstein, Jahrgang 60, Heft 1/2, Juni 2011, pp. 25-36“ gekürzt.

Martin P. Steinbach, Gems with A star




Literatur

  • DANA, Edward S. and Ford, William E. (1932): A textbook of Mineralogy, 4. Edition, Chapter Physical Mineralogy, New York, John Wiley & Sons Inc. p. 274-5
  • GÜBELIN, E.J. und KOIVULA, J.I. (1986): Bildatlas der Einschlüsse in Edelsteinen, ABC Verlag, Zürich, S. 269
  • HAINSCHWANG, T., NOTARI, F. and ANCKAR, B. (2007): Trapiche Tourmaline from Zambia, Gems & Gemology,43(1), pp. 36-46
  • HARDING, R.R. (2002): A note on two star stones, J. Gemmol.,28, 4, 231-234 
  • HYRSL, J. and STEINBACH, M.P. (2009): Pseudo-chatoyancy and pseudo-asterism in sphalerite from Spain, Gems & Gemology, 45(4), pp. 303-4
  • JACKSON, R. (2007): pers. Mitt.
  • MAIER, W. (1943.): Experimenteller Asterismus. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, 78(3), 283-380
  • McCLURE, S.F, and KOIVULA, J.I. (2001): A new method for imitating asterism. Gems & Gemology, 37(2), pp. 124-8
  • SCHMETZER, K., und STEINBACH, M.P. (2001): Gemmologie aktuell – Künstlicher Asterismus, Goldschmiedezeitung, 12/01, Stuttgart, S. 85
  • SCHMETZER, K. und GLAS, M. (2002): Another identification criterion for imitation asterism produced by surface scratching, Gems & Gemology, 38, (2), p.185
  • SCHMETZER, K. und STEINBACH, M.P. (2002): Fake asterism – two examples. J. Gemmol., 28(1), 41-42
  • SCHMETZER, K. (2002): Produktion of fake asterism, J.Gemmol., 28(2), 109-110
  • SCHMETZER, K. und GLAS, M. (2003): Falsche „Sternsteine“; Manipulationen an Edelsteinen zur Erzeugung oder Intensivierung von Asterismus, Lapis Magazin, Jg.28, Nr.1, S.22-24 und 37-41
  • STEINBACH, M.P. (2009): DVD „Sternedelsteine/Gems with a star“ , Idar-Oberstein, Eigenverlag, 
    Abb. 1,10,17, 20, 21, 22, und 23